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SNF
Beiträge: 6 | Zuletzt Online: 17.05.2014
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Norbert Faßhauer
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S.N.F@gmx.net
Wohnort
Berlin
Registriert am:
10.08.2013
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männlich
    • SNF hat einen neuen Beitrag "Aus- und Weiterbildung Online" geschrieben. 22.08.2013

      Hallo Herr Kranich,

      die "Umwelt" versteht es, wenn jemand zu einem Seminar außer Haus und dann auch nicht per Handy erreichbar ist. Aber wenn dieser Jemand im Nebenzimmer am Rechner sitzt?

      Eigentlich sind ja Webinare, wie Sie schreiben, auch wegen des geringeren Aufwands, eine feine Sache. Wenn man nicht unterbrochen wird. Ich habe bei Xing schon so einige schöne Themen gefunden, musste aber feststellen, dass es meist nicht klappt, die ganze Zeit ungestört am Rechner zu verbringen. - Vielleicht weil diese Art der Weiterbildung noch nicht allgemein geläufig sind? "Du sitzt doch bloß am Rechner, da kannste doch mal eben ...."

      Wenn ich ehrlich bin, hätte ich höchstens in den Randstunden des Tages (nach 22:00 Uhr) Zeit für ungestörte Internetbesuche. Sonst nur mal ein kurzes Vorbeischauen auf dem Weg zum eMailkonto.

      Viele Grüße aus Berlin
      Norbert Faßhauer

    • SNF hat einen neuen Beitrag "Qualifizierung bei der RICS " geschrieben. 19.08.2013

      Hallo Herr Kranich,

      Qualifikation und Vernetzung sind für einen Sachverständigen von elementarer Bedeutung. Aber, und da greife ich die Paralleldiskussion "öffentliche Bestellung vs. Zertifizierung" auf, je mehr Organisationen sich finden und eigene Qualitätsstandards formulieren, desto schwieriger wird es für die Kunden, das einzuschätzen, was der SV ihm mit seiner Mitgliedschaft in dieser oder jener Organisation sagen will. Denn die Mitgliedschaft ist auch immer ein Statement nach dem Motto:
      - Ich bin ein guter ö. b. u. v. - ich bin traditionsbewusst.
      - Ich bin ein moderner nach DIN EN ISO/IEC 17024 Zertifizierter - ich bin Europäer.
      - Ich bin im RICS als Chartered Surveyor - ich bin international.
      - Ich bin xy-zertifiziert - ich bin auch gut.
      Diese weitere Aufsplitterung macht es nur unnötig unübersichtlich und damit schwerer für den Kunden und die auf dem Markt Agierenden.

      Viele Grüße aus Berlin
      Norbert Faßhauer

    • SNF hat das Thema "REZENSION: Lehrbuch zur Immobilienbewertung, 4. Auflage NEU" erstellt. 19.08.2013

    • SNF hat einen neuen Beitrag "Zertifizierung vs. öffentliche Bestellung" geschrieben. 14.08.2013

      Das habe ich so nicht festgestellt. Jedenfalls nicht bei Privatkunden. Da kommt es in erster Linie auf das Auftreten des SV und den kompetenten Eindruck an, den er vermittelt. Wenn wir mal ganz ehrlich zu uns sind, müssen wir doch einsehen, dass die Frage, welche Qualifikation denn die richtige sei ein rein gruppeninternes Thema ist.

      Und wenn wir denn schon ehrlich zu uns sind, müssen wir uns doch eingestehen, dass die SV-Organisationen für Außenstehende doch ein arges Chaos angerichtet haben.
      Da gibt es den guten alten ö. b. u. v. SV - aber nur in Deutschland und in (sehr) ähnlicher Form in Österreich. - Im Rahmen der europäischen Einigung wurde dann als Gegenstück die EU-Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 eingeführt. Dummer Weise haben die öffentlich Bestellten dann damit begonnen, nur ihre Qualifikation als die einzig Wahre darzustellen. Geflissentlich verschwiegen diese aber stets, dass die Zertifizierungsvoraussetzungen nach DIN EN ISO/IEC 17024 identisch sind mit den Bedingungen der öffentlichen Bestellungen. Das könnte man aber noch einem Kunden vermitteln in dem Stil: ö. b. u. v. = bisherige nationale Lösung - EU-Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 = neue europäische Lösung.

      Wenn jetzt allerdings HypZert und Andere mit F- / M- / R- / S-Zertifizierung kommen. Dazu kommen allerlei Kursanbieter, die, teilweise nach nur einem Wochenende, ihre Teilnahmebescheinigung hochtrabend "Zertifikat" nennen und manche Absolventen verwenden diese "Zertifizierung" dann natürlich werbewirksam - dann, ja dann ist der bereitwilligste Privatkunde hoffnungslos überfordert.

      Ich selber habe an einer Privatschule der Immobilienwirtschaft einen mehrere Monate dauernden Intensivkurs absolviert. Der Lehrplan orientierte sich streng an die Anforderungen der öffentlichen Bestellung. Mit einer Umfang von knapp 600 Unterrichtsstunden übertraf er der entsprechenden IHK-Kurs um ein Mehrfaches - auch von den Kosten her. Die Prüfung entsprach dann allerdings in keiner Weise meinen Ansprüchen an eine Zertifizierung. So mache ich von dem mir als Abschlusszeugnis übergebene "Zertifikat" keinen Gebrauch.

      Bei all diesem Wirrwarr haben es natürlich leicht, über die "Zertifizierten" als "minder Qualifizierte" herzuziehen. Davon abgesehen habe ich auch von diesen "öbuvs" schon die gruseligsten Schlechtachten zu sehen bekommen.

      Bisher hätte mir eine öffentlich Bestellung keine Vorteile gebracht. Eine EU-Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 allerdings auch nicht.

      Viele Grüße aus Berlin
      Norbert Faßhauer

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